Mit wenig sehr viel Gutes tun

Thema Nahrungsmittel

Was tun in solchen Zeiten? Abwarten, aussitzen, durchhalten, abschotten oder aktiv bleiben, nachdenken, überdenken, vorausdenken, weiterdenken? Während wir uns das fragen, schaut es auf anderen Teilen dieser Erde deutlich schlechter aus.

Der Corona-Wahnsinn hat einmal mehr gezeigt, an welch' seidenem Faden alles zu hängen scheint. Zumindest wenn man das hohe Niveau betrachtet, auf dem die Burg der Wirtschaft aufgebaut ist, während sich ihr Fundament nicht wirklich vertrauenserweckend anfühlt. Laut einer Umfrage der KFW kommen lediglich 16% der befragten Unternehmen ein halbes Jahr über die Runden um zahlungsfähig zu bleiben. Länger als drei Monate sind es 32%.

Diese Blitzumfrage macht nachdenklich und man hat förmlich das Gefühl, die Wirtschaft sitzt auf einer tickenden Zeitbombe. Vielleicht wäre es doch einmal an der Zeit, gerade in Zeiten derartiger Pandemien, nicht den Kopf in den Sand zu stecken, sondern sich gegenseitig zu stützen, besser zu »unter«stützen. Im Wort »unterstützen« steckt etwas mehr Basis drin wie zum Beispiel das Stützen der Basis, Halt geben.

Bild – Illustration mit Bauklötzen auf dem ein kleiner Mann steht, der darauf balanciert.

Gerade in solchen Zeiten ist es wichtig, sich gegenseitige Signale zu geben, sich zu connecten, die Köpfe zusammen zu stecken und Mitmenschen, Familienpartnern oder Geschäftspartnern zu signalisieren, dass man sich gegenseitig auf sich verlassen kann. Das war bisher unsere Denkweise und wird sie auch für die Zukunft bleiben, da wir aus eigener Erfahrung wissen wie die andere Seite der Medaille aussehen kann. Aus diesem Grund sind wir so gut es geht für jeden da und zu vielen neuen Taten bereit.

Wir alle sind in solchen Zeiten gefordert, den Gürtel dabei vielleicht auch etwas enger zu schnallen, kleinere Brötchen zu backen und uns auch darauf zu besinnen, ob dieses »etwas weniger« innerhalb eines gesellschaftlichen Überkonsums nicht auch mal an der Zeit ist. Wirtschaftlich nachhaltiger zu investieren, in seinem Leben umsichtiger zu handeln oder eine Gesellschaft sinnvoll mitzugestalten. Eigentlich nur drei Dinge, an denen man nach und nach justieren und optimieren kann. Sich besinnen macht Sinn. Man kann eigentlich nur gestärkter daraus hervor gehen.

Mit 140 € ein Jahr essen

Da auch wir im Corona-Gesellschafts-Karussell sitzen und hoch und runter schweben, liegt es nahe, dass unsere Spende für April auch entsprechend geringer ausfällt. Was aber uns wiederum sehr klar zeigt, wie eng die Dinge doch auf einen engen Verbund angewiesen sind, wenn man gemeinsam etwas zum Gemeinwohl beitragen möchte. Unsere 148,68 Euro spenden wir deshalb an Sharethemeal.org

Mit 0,40 Cent tragen wir dazu bei, ein Kind für einen Tag zu ernähren. Mit 146 Euro erhält dieses Kind für ein Jahr Nahrung.

Spendenübersicht April 2020

Bild – Spendenchart April 2020.

Wenn es wenig zu geben gibt, kann man sich deshalb überlegen, ob dieses Wenige in anderen Regionen dieser Welt wiederum sehr viel bewirken kann. Ausbrechen und die Welt als Ganzes sehen.

Da es eine gleichmäßige Verteilung auf diesem Planeten nicht so wirklich gibt, kann man nur mithelfen, eine zu erreichen – in kleinen Schritten eben.

Bild – Eine Grafik die Verschwendung aufzeigt, beziffert mit Zahlen.

Es kann ja nicht sein, das der Durchschnitt der Deutschen jährlich 85 KG Nahrungsmittel wegwirft, während sie anderswo dringend nötig sind. Das sind alleine in Deutschland 13 Mio. Tonnen Lebensmittel. (Stand 2015) Solche Statistiken laden zum Nachdenken ein, denn dem Thema Klimaschutz wird dadurch natürlich auch deutlich die Fahrt genommen wie die folgende Grafik zeigt. Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen hat das Ziel gegen Hunger und Fehlernährung vorzugehen sowie Lebensmittelverluste und -abfälle zu reduzieren. Man darf gespannt sein, wie das Ergebnis 2030 ausschauen wird. Da diese Agenda alleine aber nicht ausreicht, gibt es zum Glück auch an vielen anderen Stellen Aktivitäten – die sich aber ohne ein gemeinsames Zutun auf Dauer nicht halten können. Von daher tragen auch viele kleine Aktivitäten zum großen Ganzen bei.

Wer mehr über die Inhalte von Sharethemeal.org wissen möchte, dem werden hier die wichtigsten Fragen beantwortet.

Einmal mehr »Danke« an alle

Natürlich spüren auch wir in unserer Agentur die Auswirkungen durch Corona. Dennoch möchten wir dran bleiben – in kleinen Schritten. Und wir glauben mit Sharethemeal unterstützen wir eine gute Sache. Diesmal zwar nicht lokal an den Standorten unserer Kunden, doch am Ende im Sinne des Großen und Ganzen – daran glauben wir. Drum Danke an Euch alle fürs Mitmachen und das gemeinsame Dranbleiben.

Video über Share the Meal auf Youtube

Wenn die Welt wackelt, liegt es an jedem Einzelnen selbst zu überlegen, wie er es schafft dabei stabil zu bleiben. Auch wenn viele das versuchen zunächst mit sich selbst auszumachen, braucht es den gegenseitigen Halt, das gegenseitige Vertrauen, den gegenseitigen Austausch. Das stärkt, macht Hoffnung, Mut und gibt Kraft um die nächsten Schritte zu gehen – Schritt für Schritt. Aktuell wäre Größenwahnsinn und unüberlegtes Handeln wohl eher suboptimal.

In diesem Sinne – bleibt aktiv, achtsam und offen für Neues.


Herzliche Grüße

Toby O. Rink
Marke Mensch Natur GmbH, Karlsruhe
Gesellschaftsdesign

Mit wenig sehr viel Gutes tunMit wenig sehr viel Gutes tun

Thema Nahrungsmittel

Was tun in solchen Zeiten? Abwarten, aussitzen, durchhalten, abschotten oder aktiv bleiben, nachdenken, überdenken, vorausdenken, weiterdenken? Während wir uns das fragen, schaut es auf anderen Teilen dieser Erde deutlich schlechter aus.

Der Corona-Wahnsinn hat einmal mehr gezeigt, an welch' seidenem Faden alles zu hängen scheint. Zumindest wenn man das hohe Niveau betrachtet, auf dem die Burg der Wirtschaft aufgebaut ist, während sich ihr Fundament nicht wirklich vertrauenserweckend anfühlt. Laut einer Umfrage der KFW kommen lediglich 16% der befragten Unternehmen ein halbes Jahr über die Runden um zahlungsfähig zu bleiben. Länger als drei Monate sind es 32%.

Diese Blitzumfrage macht nachdenklich und man hat förmlich das Gefühl, die Wirtschaft sitzt auf einer tickenden Zeitbombe. Vielleicht wäre es doch einmal an der Zeit, gerade in Zeiten derartiger Pandemien, nicht den Kopf in den Sand zu stecken, sondern sich gegenseitig zu stützen, besser zu »unter«stützen. Im Wort »unterstützen« steckt etwas mehr Basis drin wie zum Beispiel das Stützen der Basis, Halt geben.

Bild – Illustration mit Bauklötzen auf dem ein kleiner Mann steht, der darauf balanciert.

Gerade in solchen Zeiten ist es wichtig, sich gegenseitige Signale zu geben, sich zu connecten, die Köpfe zusammen zu stecken und Mitmenschen, Familienpartnern oder Geschäftspartnern zu signalisieren, dass man sich gegenseitig auf sich verlassen kann. Das war bisher unsere Denkweise und wird sie auch für die Zukunft bleiben, da wir aus eigener Erfahrung wissen wie die andere Seite der Medaille aussehen kann. Aus diesem Grund sind wir so gut es geht für jeden da und zu vielen neuen Taten bereit.

Wir alle sind in solchen Zeiten gefordert, den Gürtel dabei vielleicht auch etwas enger zu schnallen, kleinere Brötchen zu backen und uns auch darauf zu besinnen, ob dieses »etwas weniger« innerhalb eines gesellschaftlichen Überkonsums nicht auch mal an der Zeit ist. Wirtschaftlich nachhaltiger zu investieren, in seinem Leben umsichtiger zu handeln oder eine Gesellschaft sinnvoll mitzugestalten. Eigentlich nur drei Dinge, an denen man nach und nach justieren und optimieren kann. Sich besinnen macht Sinn. Man kann eigentlich nur gestärkter daraus hervor gehen.

Mit 140 € ein Jahr essen

Da auch wir im Corona-Gesellschafts-Karussell sitzen und hoch und runter schweben, liegt es nahe, dass unsere Spende für April auch entsprechend geringer ausfällt. Was aber uns wiederum sehr klar zeigt, wie eng die Dinge doch auf einen engen Verbund angewiesen sind, wenn man gemeinsam etwas zum Gemeinwohl beitragen möchte. Unsere 148,68 Euro spenden wir deshalb an Sharethemeal.org

Mit 0,40 Cent tragen wir dazu bei, ein Kind für einen Tag zu ernähren. Mit 146 Euro erhält dieses Kind für ein Jahr Nahrung.

Spendenübersicht April 2020

Bild – Spendenchart April 2020.

Wenn es wenig zu geben gibt, kann man sich deshalb überlegen, ob dieses Wenige in anderen Regionen dieser Welt wiederum sehr viel bewirken kann. Ausbrechen und die Welt als Ganzes sehen.

Da es eine gleichmäßige Verteilung auf diesem Planeten nicht so wirklich gibt, kann man nur mithelfen, eine zu erreichen – in kleinen Schritten eben.

Bild – Eine Grafik die Verschwendung aufzeigt, beziffert mit Zahlen.

Es kann ja nicht sein, das der Durchschnitt der Deutschen jährlich 85 KG Nahrungsmittel wegwirft, während sie anderswo dringend nötig sind. Das sind alleine in Deutschland 13 Mio. Tonnen Lebensmittel. (Stand 2015) Solche Statistiken laden zum Nachdenken ein, denn dem Thema Klimaschutz wird dadurch natürlich auch deutlich die Fahrt genommen wie die folgende Grafik zeigt. Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen hat das Ziel gegen Hunger und Fehlernährung vorzugehen sowie Lebensmittelverluste und -abfälle zu reduzieren. Man darf gespannt sein, wie das Ergebnis 2030 ausschauen wird. Da diese Agenda alleine aber nicht ausreicht, gibt es zum Glück auch an vielen anderen Stellen Aktivitäten – die sich aber ohne ein gemeinsames Zutun auf Dauer nicht halten können. Von daher tragen auch viele kleine Aktivitäten zum großen Ganzen bei.

Wer mehr über die Inhalte von Sharethemeal.org wissen möchte, dem werden hier die wichtigsten Fragen beantwortet.

Einmal mehr »Danke« an alle

Natürlich spüren auch wir in unserer Agentur die Auswirkungen durch Corona. Dennoch möchten wir dran bleiben – in kleinen Schritten. Und wir glauben mit Sharethemeal unterstützen wir eine gute Sache. Diesmal zwar nicht lokal an den Standorten unserer Kunden, doch am Ende im Sinne des Großen und Ganzen – daran glauben wir. Drum Danke an Euch alle fürs Mitmachen und das gemeinsame Dranbleiben.

Video über Share the Meal auf Youtube

Wenn die Welt wackelt, liegt es an jedem Einzelnen selbst zu überlegen, wie er es schafft dabei stabil zu bleiben. Auch wenn viele das versuchen zunächst mit sich selbst auszumachen, braucht es den gegenseitigen Halt, das gegenseitige Vertrauen, den gegenseitigen Austausch. Das stärkt, macht Hoffnung, Mut und gibt Kraft um die nächsten Schritte zu gehen – Schritt für Schritt. Aktuell wäre Größenwahnsinn und unüberlegtes Handeln wohl eher suboptimal.

In diesem Sinne – bleibt aktiv, achtsam und offen für Neues.


Herzliche Grüße

Toby O. Rink
Marke Mensch Natur GmbH, Karlsruhe
Gesellschaftsdesign

Mit wenig sehr viel Gutes tunMit wenig sehr viel Gutes tun

Thema Nahrungsmittel

Was tun in solchen Zeiten? Abwarten, aussitzen, durchhalten, abschotten oder aktiv bleiben, nachdenken, überdenken, vorausdenken, weiterdenken? Während wir uns das fragen, schaut es auf anderen Teilen dieser Erde deutlich schlechter aus.

Der Corona-Wahnsinn hat einmal mehr gezeigt, an welch' seidenem Faden alles zu hängen scheint. Zumindest wenn man das hohe Niveau betrachtet, auf dem die Burg der Wirtschaft aufgebaut ist, während sich ihr Fundament nicht wirklich vertrauenserweckend anfühlt. Laut einer Umfrage der KFW kommen lediglich 16% der befragten Unternehmen ein halbes Jahr über die Runden um zahlungsfähig zu bleiben. Länger als drei Monate sind es 32%.

Diese Blitzumfrage macht nachdenklich und man hat förmlich das Gefühl, die Wirtschaft sitzt auf einer tickenden Zeitbombe. Vielleicht wäre es doch einmal an der Zeit, gerade in Zeiten derartiger Pandemien, nicht den Kopf in den Sand zu stecken, sondern sich gegenseitig zu stützen, besser zu »unter«stützen. Im Wort »unterstützen« steckt etwas mehr Basis drin wie zum Beispiel das Stützen der Basis, Halt geben.

Bild – Illustration mit Bauklötzen auf dem ein kleiner Mann steht, der darauf balanciert.

Gerade in solchen Zeiten ist es wichtig, sich gegenseitige Signale zu geben, sich zu connecten, die Köpfe zusammen zu stecken und Mitmenschen, Familienpartnern oder Geschäftspartnern zu signalisieren, dass man sich gegenseitig auf sich verlassen kann. Das war bisher unsere Denkweise und wird sie auch für die Zukunft bleiben, da wir aus eigener Erfahrung wissen wie die andere Seite der Medaille aussehen kann. Aus diesem Grund sind wir so gut es geht für jeden da und zu vielen neuen Taten bereit.

Wir alle sind in solchen Zeiten gefordert, den Gürtel dabei vielleicht auch etwas enger zu schnallen, kleinere Brötchen zu backen und uns auch darauf zu besinnen, ob dieses »etwas weniger« innerhalb eines gesellschaftlichen Überkonsums nicht auch mal an der Zeit ist. Wirtschaftlich nachhaltiger zu investieren, in seinem Leben umsichtiger zu handeln oder eine Gesellschaft sinnvoll mitzugestalten. Eigentlich nur drei Dinge, an denen man nach und nach justieren und optimieren kann. Sich besinnen macht Sinn. Man kann eigentlich nur gestärkter daraus hervor gehen.

Mit 140 € ein Jahr essen

Da auch wir im Corona-Gesellschafts-Karussell sitzen und hoch und runter schweben, liegt es nahe, dass unsere Spende für April auch entsprechend geringer ausfällt. Was aber uns wiederum sehr klar zeigt, wie eng die Dinge doch auf einen engen Verbund angewiesen sind, wenn man gemeinsam etwas zum Gemeinwohl beitragen möchte. Unsere 148,68 Euro spenden wir deshalb an Sharethemeal.org

Mit 0,40 Cent tragen wir dazu bei, ein Kind für einen Tag zu ernähren. Mit 146 Euro erhält dieses Kind für ein Jahr Nahrung.

Spendenübersicht April 2020

Bild – Spendenchart April 2020.

Wenn es wenig zu geben gibt, kann man sich deshalb überlegen, ob dieses Wenige in anderen Regionen dieser Welt wiederum sehr viel bewirken kann. Ausbrechen und die Welt als Ganzes sehen.

Da es eine gleichmäßige Verteilung auf diesem Planeten nicht so wirklich gibt, kann man nur mithelfen, eine zu erreichen – in kleinen Schritten eben.

Bild – Eine Grafik die Verschwendung aufzeigt, beziffert mit Zahlen.

Es kann ja nicht sein, das der Durchschnitt der Deutschen jährlich 85 KG Nahrungsmittel wegwirft, während sie anderswo dringend nötig sind. Das sind alleine in Deutschland 13 Mio. Tonnen Lebensmittel. (Stand 2015) Solche Statistiken laden zum Nachdenken ein, denn dem Thema Klimaschutz wird dadurch natürlich auch deutlich die Fahrt genommen wie die folgende Grafik zeigt. Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen hat das Ziel gegen Hunger und Fehlernährung vorzugehen sowie Lebensmittelverluste und -abfälle zu reduzieren. Man darf gespannt sein, wie das Ergebnis 2030 ausschauen wird. Da diese Agenda alleine aber nicht ausreicht, gibt es zum Glück auch an vielen anderen Stellen Aktivitäten – die sich aber ohne ein gemeinsames Zutun auf Dauer nicht halten können. Von daher tragen auch viele kleine Aktivitäten zum großen Ganzen bei.

Wer mehr über die Inhalte von Sharethemeal.org wissen möchte, dem werden hier die wichtigsten Fragen beantwortet.

Einmal mehr »Danke« an alle

Natürlich spüren auch wir in unserer Agentur die Auswirkungen durch Corona. Dennoch möchten wir dran bleiben – in kleinen Schritten. Und wir glauben mit Sharethemeal unterstützen wir eine gute Sache. Diesmal zwar nicht lokal an den Standorten unserer Kunden, doch am Ende im Sinne des Großen und Ganzen – daran glauben wir. Drum Danke an Euch alle fürs Mitmachen und das gemeinsame Dranbleiben.

Video über Share the Meal auf Youtube

Wenn die Welt wackelt, liegt es an jedem Einzelnen selbst zu überlegen, wie er es schafft dabei stabil zu bleiben. Auch wenn viele das versuchen zunächst mit sich selbst auszumachen, braucht es den gegenseitigen Halt, das gegenseitige Vertrauen, den gegenseitigen Austausch. Das stärkt, macht Hoffnung, Mut und gibt Kraft um die nächsten Schritte zu gehen – Schritt für Schritt. Aktuell wäre Größenwahnsinn und unüberlegtes Handeln wohl eher suboptimal.

In diesem Sinne – bleibt aktiv, achtsam und offen für Neues.


Herzliche Grüße

Toby O. Rink
Marke Mensch Natur GmbH, Karlsruhe
Gesellschaftsdesign

Bild – Das raumvonwert-Team