Ein Blauwal bindet das CO2 von ungefähr 1.000 Bäumen

Ihr Captain Ahabs dieser Welt – go Home

Wenn Wale sterben und ihr Körper auf den Meeresboden sinkt, hält das Kohlendioxid für Jahrhunderte fest. Dabei wirken 20 Kilogramm CO2, die ein Baum jährlich absorbiert geradezu winzig gegenüber den 33.000 Kilogramm des Treibhausgases, die ein Wale einfängt. Weiss man um dieses heutige Wissen, ist die Geschichte rund um Moby Dick, die den Walfang im 18. und 19. Jahrhundert detailreich darstellt als veraltet. Sie zeigt lediglich einmal mehr die Radikalität des Menschen gegenüber Tier und Natur. Ich glaube, ich habe diese Geschichte von Moby Dick damals als kleiner Bube schon sehr zweigeteilt gelesen. Ich entsinne mich aber noch, dass Queequeg, der tätowierte Harpunier und der Wal selbst, meine Helden der Geschichte waren.

Es ist ziemlich traurig, dass sich um die Gier des Walfangs herum selbst heute im Jahr 2021 noch keine deutlichen Intelligenz-Steigerungen bei der menschlichen Rasse abzuzeichnen scheinen, die nicht wirklich verstehen mag, dass diese brachialen Eingriffe in die Natur auch ein Eingriff in das Ökosystem sind.

Bild – Walfang im 18  / 19 Jahrhundert – Wikipedia

Der Störenfried Mensch – Blauwalbestand um 97% geschrumpft

Nach Schätzungen von Meeresbiologen schwimmen derzeit ca. 1,3 Millionen Wale durch die Meere. In Hochzeiten waren es vier bis fünf Millionen. Einige Bestände wie die großen Blauwale sind um ca. 97% geschrumpft. Die Autoren des Internationalen Währungsfonds stellen dar, dass eine Erhöhung der Walbestände ein Durchbruch im Klimaschutz bedeuten könnte.

Stattdessen wird angenommen, dass der japanische Staat den Walfang jährlich mit mehr als 10 Millionen Dollar subventioniert. Walfleisch wird in Kaufhäusern oder Restaurants zu horrenden Preisen verkauft. Und genau hier gehört weltweit eine Grenze gezogen. Doch wer soll diese ziehen? Es ist ja ähnlich wie im Falle der Corona-Pandemie, die in Regionen Chinas entstanden ist, in denen man das Wort »Hygiene« scheinbar nicht wirklich kennt – oder ignoriert. Sauerei trägt zu mehr und noch mehr Sauerei bei, und man kann nicht verstehen, warum Menschen in Regierungen solche massiven Eingriffe in ein Ökosystem hinnehmen?

Zumindest wurde mit dem Anbruch der Corona-Pandemie der Handel mit wilden Tieren in China zum 24. Februar 2020 durch die Regierung in Peking verboten. Auch die Großstadt Shenzhen hat inzwischen zusätzlich den Verzehr von Hunden und Katzen verboten. »Dieses Verbot entspricht auch der Forderung und dem Geist der menschlichen Zivilisation«, lautet es in einer Erklärung der Nachrichtenagentur Reuters. Wir werden sehen, ob sich daran wirklich auch gehalten wird, da hier eine wichtige Einkommensquelle der armen Landbewohner wegfällt.

Bild – Chinesischer Markt
Bild – Abgepacktes Walfleisch im Verkauf

Lärm – ein Problem für die Gesundheit von Tier und Mensch

Nicht nur für den Menschen ist der tägliche Lärm ein krankmachendes Problem der Zeit, sondern auch für die dicken Säugetiere der Meere. Wale leiden am stärksten unter der Zunahme des Lärms. Sie sind für die Nahrungssuche auf ihr Gehör angewiesen, welches sie aber auch zur Orientierung und Kommunikation benötigen. Lärm vertreibt, verletzt oder tötet sie. Schiffsschrauben, Fischernetze, Plastik aber vor allem der Lärm macht die Meere zu einer Bedrohung und Gefahr für die Wale. Auch deren Nahrungsquelle, der Krill, erlebt ein ähnliches Schicksal. Und dabei versteht der Mensch wiederum nicht, dass die treibenden Lärmverursacher auch die großen Umweltschädlinge sind. Die Ölindustrie sucht in verschiedenen Regionen inzwischen mit Schallkanonen nach Öl, die Transportschifffahrt nimmt zu, Luxusreisen per Schiff wurden zum Hype und so weiter. 

Bild – Frachtschiff auf dem Meer
Bild – Plastik, Fischernetz und Coladose am Strand

Gefangen im eigenen Labyrinth

Der Mensch steckt wahrhaftig im Labyrinth seiner eigenen Taten orientierungslos fest, und ist darin selbst gefangen. Er ist abhängig von Zeit und Geld. Er hat keine Zeit, braucht aber irgendwie immer mehr Geld. Er ist getrieben und versucht diese Getriebenheit auf der anderen Seite irgendwie abzuschütteln, in dem er versucht ständig die Balance zu finden oder zu erfinden. Der Mensch hat verlernt loszulassen und jenen Dingen zu entsagen, die unnötiger Luxus sind. Vielleicht werden solche Pandemien wie 2020 / 2021 genau der Beginn dafür sein, das Schicksal der Menschheit auf diese Art und Weise auf die Probe zu stellen und dabei »sichtbarer« und »fühlbarer« zu machen.

Bild – Labyrinth mit Mensch

Wir werden es erleben, was die Gesellschaft im großen und Ganzen nach Corona gelernt hat, und wie sich unsere Welt in den nächsten fünf bis 10 Jahren verändert. Es gibt schöne Lichtblicke und Ansätze innerhalb der Wirtschaft. Es gibt schöne Ideen in den sozialen Businesskanälen wie Linkedin. Es gibt gute Bücher, gute Zeitschriften, gute Texte, gute Worte. Doch es braucht eigentlich noch weniger – und zwar »gute Gedanken« an jedem Tag, an dem man den Morgen begrüsst.

Bild – Kaffeetasse mit der Aufschrift »Begin«.

Links Zum Thema

Die FAZ als Inspirator für diesen Artikel
Artikel und Walpatenschaft Ocean Care
Tierhandelverbot auf Märkten

Herzliche Grüße

Toby O. Rink
Marke Mensch Natur GmbH, Karlsruhe
Gesellschaftsdesign

Die Gärtner des Meeres.

Autoren des Internationalen Währungsfonds haben darauf hingewiesen, das große Wale die Fähigkeit besitzen Kohlendioxid (CO2) zu binden. Im Laufe ihrer Lebenszeit binden sie ca. 33 Tonnen CO2, welches u.a. für die Klimaerwärmung verantwortlich gemacht wird. Aufgrund ihrer Lebens- und Ernährungsweise beeinflussen Wale positiv die Produktion von Phytoplankton, welches für über 50% der weltweiten Sauerstoffproduktion verantwortlich ist.

Ein Blauwal bindet das CO2 von ungefähr 1.000 BäumenEin Blauwal bindet das CO2 von ungefähr 1.000 Bäumen

Ihr Captain Ahabs dieser Welt – go Home

Wenn Wale sterben und ihr Körper auf den Meeresboden sinkt, hält das Kohlendioxid für Jahrhunderte fest. Dabei wirken 20 Kilogramm CO2, die ein Baum jährlich absorbiert geradezu winzig gegenüber den 33.000 Kilogramm des Treibhausgases, die ein Wale einfängt. Weiss man um dieses heutige Wissen, ist die Geschichte rund um Moby Dick, die den Walfang im 18. und 19. Jahrhundert detailreich darstellt als veraltet. Sie zeigt lediglich einmal mehr die Radikalität des Menschen gegenüber Tier und Natur. Ich glaube, ich habe diese Geschichte von Moby Dick damals als kleiner Bube schon sehr zweigeteilt gelesen. Ich entsinne mich aber noch, dass Queequeg, der tätowierte Harpunier und der Wal selbst, meine Helden der Geschichte waren.

Es ist ziemlich traurig, dass sich um die Gier des Walfangs herum selbst heute im Jahr 2021 noch keine deutlichen Intelligenz-Steigerungen bei der menschlichen Rasse abzuzeichnen scheinen, die nicht wirklich verstehen mag, dass diese brachialen Eingriffe in die Natur auch ein Eingriff in das Ökosystem sind.

Bild – Walfang im 18  / 19 Jahrhundert – Wikipedia

Der Störenfried Mensch – Blauwalbestand um 97% geschrumpft

Nach Schätzungen von Meeresbiologen schwimmen derzeit ca. 1,3 Millionen Wale durch die Meere. In Hochzeiten waren es vier bis fünf Millionen. Einige Bestände wie die großen Blauwale sind um ca. 97% geschrumpft. Die Autoren des Internationalen Währungsfonds stellen dar, dass eine Erhöhung der Walbestände ein Durchbruch im Klimaschutz bedeuten könnte.

Stattdessen wird angenommen, dass der japanische Staat den Walfang jährlich mit mehr als 10 Millionen Dollar subventioniert. Walfleisch wird in Kaufhäusern oder Restaurants zu horrenden Preisen verkauft. Und genau hier gehört weltweit eine Grenze gezogen. Doch wer soll diese ziehen? Es ist ja ähnlich wie im Falle der Corona-Pandemie, die in Regionen Chinas entstanden ist, in denen man das Wort »Hygiene« scheinbar nicht wirklich kennt – oder ignoriert. Sauerei trägt zu mehr und noch mehr Sauerei bei, und man kann nicht verstehen, warum Menschen in Regierungen solche massiven Eingriffe in ein Ökosystem hinnehmen?

Zumindest wurde mit dem Anbruch der Corona-Pandemie der Handel mit wilden Tieren in China zum 24. Februar 2020 durch die Regierung in Peking verboten. Auch die Großstadt Shenzhen hat inzwischen zusätzlich den Verzehr von Hunden und Katzen verboten. »Dieses Verbot entspricht auch der Forderung und dem Geist der menschlichen Zivilisation«, lautet es in einer Erklärung der Nachrichtenagentur Reuters. Wir werden sehen, ob sich daran wirklich auch gehalten wird, da hier eine wichtige Einkommensquelle der armen Landbewohner wegfällt.

Bild – Chinesischer Markt
Bild – Abgepacktes Walfleisch im Verkauf

Lärm – ein Problem für die Gesundheit von Tier und Mensch

Nicht nur für den Menschen ist der tägliche Lärm ein krankmachendes Problem der Zeit, sondern auch für die dicken Säugetiere der Meere. Wale leiden am stärksten unter der Zunahme des Lärms. Sie sind für die Nahrungssuche auf ihr Gehör angewiesen, welches sie aber auch zur Orientierung und Kommunikation benötigen. Lärm vertreibt, verletzt oder tötet sie. Schiffsschrauben, Fischernetze, Plastik aber vor allem der Lärm macht die Meere zu einer Bedrohung und Gefahr für die Wale. Auch deren Nahrungsquelle, der Krill, erlebt ein ähnliches Schicksal. Und dabei versteht der Mensch wiederum nicht, dass die treibenden Lärmverursacher auch die großen Umweltschädlinge sind. Die Ölindustrie sucht in verschiedenen Regionen inzwischen mit Schallkanonen nach Öl, die Transportschifffahrt nimmt zu, Luxusreisen per Schiff wurden zum Hype und so weiter. 

Bild – Frachtschiff auf dem Meer
Bild – Plastik, Fischernetz und Coladose am Strand

Gefangen im eigenen Labyrinth

Der Mensch steckt wahrhaftig im Labyrinth seiner eigenen Taten orientierungslos fest, und ist darin selbst gefangen. Er ist abhängig von Zeit und Geld. Er hat keine Zeit, braucht aber irgendwie immer mehr Geld. Er ist getrieben und versucht diese Getriebenheit auf der anderen Seite irgendwie abzuschütteln, in dem er versucht ständig die Balance zu finden oder zu erfinden. Der Mensch hat verlernt loszulassen und jenen Dingen zu entsagen, die unnötiger Luxus sind. Vielleicht werden solche Pandemien wie 2020 / 2021 genau der Beginn dafür sein, das Schicksal der Menschheit auf diese Art und Weise auf die Probe zu stellen und dabei »sichtbarer« und »fühlbarer« zu machen.

Bild – Labyrinth mit Mensch

Wir werden es erleben, was die Gesellschaft im großen und Ganzen nach Corona gelernt hat, und wie sich unsere Welt in den nächsten fünf bis 10 Jahren verändert. Es gibt schöne Lichtblicke und Ansätze innerhalb der Wirtschaft. Es gibt schöne Ideen in den sozialen Businesskanälen wie Linkedin. Es gibt gute Bücher, gute Zeitschriften, gute Texte, gute Worte. Doch es braucht eigentlich noch weniger – und zwar »gute Gedanken« an jedem Tag, an dem man den Morgen begrüsst.

Bild – Kaffeetasse mit der Aufschrift »Begin«.

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Artikel und Walpatenschaft Ocean Care
Tierhandelverbot auf Märkten

Herzliche Grüße

Toby O. Rink
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Die Gärtner des Meeres.

Autoren des Internationalen Währungsfonds haben darauf hingewiesen, das große Wale die Fähigkeit besitzen Kohlendioxid (CO2) zu binden. Im Laufe ihrer Lebenszeit binden sie ca. 33 Tonnen CO2, welches u.a. für die Klimaerwärmung verantwortlich gemacht wird. Aufgrund ihrer Lebens- und Ernährungsweise beeinflussen Wale positiv die Produktion von Phytoplankton, welches für über 50% der weltweiten Sauerstoffproduktion verantwortlich ist.

Ein Blauwal bindet das CO2 von ungefähr 1.000 BäumenEin Blauwal bindet das CO2 von ungefähr 1.000 Bäumen

Ihr Captain Ahabs dieser Welt – go Home

Wenn Wale sterben und ihr Körper auf den Meeresboden sinkt, hält das Kohlendioxid für Jahrhunderte fest. Dabei wirken 20 Kilogramm CO2, die ein Baum jährlich absorbiert geradezu winzig gegenüber den 33.000 Kilogramm des Treibhausgases, die ein Wale einfängt. Weiss man um dieses heutige Wissen, ist die Geschichte rund um Moby Dick, die den Walfang im 18. und 19. Jahrhundert detailreich darstellt als veraltet. Sie zeigt lediglich einmal mehr die Radikalität des Menschen gegenüber Tier und Natur. Ich glaube, ich habe diese Geschichte von Moby Dick damals als kleiner Bube schon sehr zweigeteilt gelesen. Ich entsinne mich aber noch, dass Queequeg, der tätowierte Harpunier und der Wal selbst, meine Helden der Geschichte waren.

Es ist ziemlich traurig, dass sich um die Gier des Walfangs herum selbst heute im Jahr 2021 noch keine deutlichen Intelligenz-Steigerungen bei der menschlichen Rasse abzuzeichnen scheinen, die nicht wirklich verstehen mag, dass diese brachialen Eingriffe in die Natur auch ein Eingriff in das Ökosystem sind.

Bild – Walfang im 18  / 19 Jahrhundert – Wikipedia

Der Störenfried Mensch – Blauwalbestand um 97% geschrumpft

Nach Schätzungen von Meeresbiologen schwimmen derzeit ca. 1,3 Millionen Wale durch die Meere. In Hochzeiten waren es vier bis fünf Millionen. Einige Bestände wie die großen Blauwale sind um ca. 97% geschrumpft. Die Autoren des Internationalen Währungsfonds stellen dar, dass eine Erhöhung der Walbestände ein Durchbruch im Klimaschutz bedeuten könnte.

Stattdessen wird angenommen, dass der japanische Staat den Walfang jährlich mit mehr als 10 Millionen Dollar subventioniert. Walfleisch wird in Kaufhäusern oder Restaurants zu horrenden Preisen verkauft. Und genau hier gehört weltweit eine Grenze gezogen. Doch wer soll diese ziehen? Es ist ja ähnlich wie im Falle der Corona-Pandemie, die in Regionen Chinas entstanden ist, in denen man das Wort »Hygiene« scheinbar nicht wirklich kennt – oder ignoriert. Sauerei trägt zu mehr und noch mehr Sauerei bei, und man kann nicht verstehen, warum Menschen in Regierungen solche massiven Eingriffe in ein Ökosystem hinnehmen?

Zumindest wurde mit dem Anbruch der Corona-Pandemie der Handel mit wilden Tieren in China zum 24. Februar 2020 durch die Regierung in Peking verboten. Auch die Großstadt Shenzhen hat inzwischen zusätzlich den Verzehr von Hunden und Katzen verboten. »Dieses Verbot entspricht auch der Forderung und dem Geist der menschlichen Zivilisation«, lautet es in einer Erklärung der Nachrichtenagentur Reuters. Wir werden sehen, ob sich daran wirklich auch gehalten wird, da hier eine wichtige Einkommensquelle der armen Landbewohner wegfällt.

Bild – Chinesischer Markt
Bild – Abgepacktes Walfleisch im Verkauf

Lärm – ein Problem für die Gesundheit von Tier und Mensch

Nicht nur für den Menschen ist der tägliche Lärm ein krankmachendes Problem der Zeit, sondern auch für die dicken Säugetiere der Meere. Wale leiden am stärksten unter der Zunahme des Lärms. Sie sind für die Nahrungssuche auf ihr Gehör angewiesen, welches sie aber auch zur Orientierung und Kommunikation benötigen. Lärm vertreibt, verletzt oder tötet sie. Schiffsschrauben, Fischernetze, Plastik aber vor allem der Lärm macht die Meere zu einer Bedrohung und Gefahr für die Wale. Auch deren Nahrungsquelle, der Krill, erlebt ein ähnliches Schicksal. Und dabei versteht der Mensch wiederum nicht, dass die treibenden Lärmverursacher auch die großen Umweltschädlinge sind. Die Ölindustrie sucht in verschiedenen Regionen inzwischen mit Schallkanonen nach Öl, die Transportschifffahrt nimmt zu, Luxusreisen per Schiff wurden zum Hype und so weiter. 

Bild – Frachtschiff auf dem Meer
Bild – Plastik, Fischernetz und Coladose am Strand

Gefangen im eigenen Labyrinth

Der Mensch steckt wahrhaftig im Labyrinth seiner eigenen Taten orientierungslos fest, und ist darin selbst gefangen. Er ist abhängig von Zeit und Geld. Er hat keine Zeit, braucht aber irgendwie immer mehr Geld. Er ist getrieben und versucht diese Getriebenheit auf der anderen Seite irgendwie abzuschütteln, in dem er versucht ständig die Balance zu finden oder zu erfinden. Der Mensch hat verlernt loszulassen und jenen Dingen zu entsagen, die unnötiger Luxus sind. Vielleicht werden solche Pandemien wie 2020 / 2021 genau der Beginn dafür sein, das Schicksal der Menschheit auf diese Art und Weise auf die Probe zu stellen und dabei »sichtbarer« und »fühlbarer« zu machen.

Bild – Labyrinth mit Mensch

Wir werden es erleben, was die Gesellschaft im großen und Ganzen nach Corona gelernt hat, und wie sich unsere Welt in den nächsten fünf bis 10 Jahren verändert. Es gibt schöne Lichtblicke und Ansätze innerhalb der Wirtschaft. Es gibt schöne Ideen in den sozialen Businesskanälen wie Linkedin. Es gibt gute Bücher, gute Zeitschriften, gute Texte, gute Worte. Doch es braucht eigentlich noch weniger – und zwar »gute Gedanken« an jedem Tag, an dem man den Morgen begrüsst.

Bild – Kaffeetasse mit der Aufschrift »Begin«.

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Herzliche Grüße

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Bild – Das raumvonwert-Team