Wie Design in nachhaltigen Überschuss investiert
Durch Design den Lebenswert unserer Gesellschaft mitgestalten
Als Unternehmer sollten wir erwirtschaftete Überschüsse auch in einen nachhaltigen Überschuss investieren, durch den wir den Lebenswert unserer Gesellschaft mitgestalten. Aus diesem Grundgedanken heraus ist bei Marke Mensch Natur die Idee entstanden, unsere Kunden und Auftraggeber bei der Gestaltung dieses »nachhaltigen Überschusses« teilhaben zu lassen. Denn ohne dieses gemeinsame Zusammenarbeit in Form von beauftragten Projekten, wäre dies letztlich auch nicht möglich. Wir glauben, es ist an der Zeit, Wirtschaft neu oder anders zu denken – untereinander, miteinander, füreinander.
Mit dem Start des Jahres 2020 werden wir vom Nettobetrag jeder Kunden-Rechnung zwischen ein und fünf Prozent in eine gute Sache spenden, um damit ein Zeichen zu setzen, dass auch schon kleine Schritte dazu beitragen können, in den »nachhaltigen Überschuss« einer Gesellschaft zu investieren, von dem am Ende alle etwas haben – und wenn es »nur« Glück, Gesundheit oder Zufriedenheit ist. Denn am Ende muss es nicht einmal Kapital sein, dass diesen Überschuss so wertvoll macht. Auch gegenseitige Unterstützung in Form von Dienstleistungen, Wissen oder Begabung kann eine Gesellschaft reicher machen – sofern bestimmte Werte selbstverständlich bleiben.
Spendenübersicht Januar 2020
Im Januar haben wir gemeinsam mit unseren Auftraggebern einen Betrag in Höhe von 734,85 Euro für das Gemeinwohl erwirtschaftet. Wohin wir diesen Betrag spenden, erfahren sie in den folgenden Zeilen, in denen wir etwas über die Projekte schreiben.
Den richtigen Wind im Segel
Spende 1: Siebenstein in Karlsruhe (GER)
Den richtigen Wind im Segel zu haben fällt selbst uns Erwachsenen nicht leicht. Und man macht sich dabei viel zu wenig bewusst wie sehr Kinder in ihren ersten Lebensjahren des Heranwachsens von uns Erwachsenen abhängig sind, um später ihr eigenes Schiff des Lebens zu steuern. Aus diesem Grund ist es immens wichtig, Kindern heute und morgen fernab der digitalen Gesellschaft grundlegende Werte zu vermitteln, die ihnen bei stärkeren Wellengängen Halt geben. Diesen Halt kennen leider viel zu wenige und unser Gefühl ist, dass das genau diese Grundwerte wichtiger sind denn je.
Kinder, die lernen sich gegenseitig wertzuschätzen, sich umarmen und beste Freunde sind. Kinder, die neben der Schule auch frei sein dürfen, um Entdecker sein zu können, die die Schätze dieser Welt empfangen. Kinder, die Fantasie nicht aus irgendwelchen Filmen erfahren, sondern spüren, dass sie selbst ausreichend davon haben – sofern man ihnen die Entwicklung dafür bietet. Kinder, die lernen auch mit wenig finanziellen Mitteln ein glückliches Leben zu führen und sich nicht von kapitalistischen Werten einfangen lassen. Kinder, die Alltagssituationen selbstbewusst und selbstbestimmt vertreten und sich nicht von Meinungen anderer beirren – oder stressen lassen. Kinder, die wertschätzen können, was eine einfache Mahlzeit in guter Gesellschaft bedeutet, weil die gute Gesellschaft auch eine gute Gemeinschaft ist. Kinder, die neugierig sind bis hinein ins hohe Alter, und Lust haben unsere Welt positiv mitzugestalten.
Ja, von ihnen können Erwachsene viel lernen, sofern diese offen sind, die Lebendigkeit ihrer Schützlinge nicht zu bremsen, sondern so anzunehmen wie sie sie ihnen von Natur aus mitgegeben haben. Manchmal ist weniger mehr – nein, weniger ist immer mehr. Von diesen vielen Dingen, die Kinder von innen heraus tun, können wir Erwachsene eigentlich jeden Tag lernen.
Aus diesen Gründen geht ein Teil unserer Januar-Spende an die lokale Einrichtung "Siebenstein in Karlsruhe". Hier werden gerade für uns selbstverständliche Dinge wie ein Taschenrechner, Hefte, Übungsmaterial für die Prüfung, ein Ausflug mit Kindern, Bewerbungsmappen, Schulbücher etc. benötigt.
Herzlichen Dank, für Euren Einsatz.
Spende 2: Die Glückskette (CH)
Die Geschichte der Glückskette startete 1946 in Lausanne mit einem Lied und dem Bedürfnis, etwas gegen das Leid nach dem Zweiten Weltkrieg zu unternehmen. Der Radiomacher Roger Nordmann und der Entertainer Jack Rollan sammelten mit ihrem ersten Aufruf am 26. September 1946 über Radio Sottens für kriegsversehrte Kinder.
Die Gründer der Glückskette waren in erster Linie Radiomacher mit einem grossen Herz. Heute ist die Glückskette die grösste private Schweizer Geldgeberin für humanitäre Hilfe. Seit über 30 Jahren ist die Glückskette nun eine unabhängige Stiftung und der humanitäre Arm der SRG.
Wie und wo hilft die Glückskette?
Erdbeben, Tsunamis, Zyklone, Trockenheit, Überschwemmungen, bewaffnete Konflikte oder extreme Armut sind einige der humanitären Krisen, bei denen die Glückskette in der schweiz und im Ausland hilft. Aber wie macht sie das? Zusammen mit der sRG sammelt die stiftung spenden für Opfer von Naturkatastrophen und Konflikten und wählt Projekte von schweizer Hilfswerken aus, die sie dann unterstützt. Anschliessend kontrol- liert die Glückskette gründlich, ob die Aktivitäten richtig umgesetzt wurden und führt dazu über die ganze Projektdauer hinweg Evaluationen in den Einsatzländern durch. Die stiftung setzt sich aber auch anderweitig für die humanitäre und soziale Arbeit – im Ausland und in der schweiz - ein und bietet Fachleuten aus der Branche eine Plattform für den Austausch von Fachwissen und Kenntnissen.
Warum die Spende in die Schweiz?
Einige werden sich vielleicht fragen, wie wir auf die Schweiz kommen, wo wir doch lokal auch genug machen könnten. Das ist ganz einfach. Unser Auftraggeber und Kunde Xovis mit Hauptsitz in Bern trägt, wie alle treuen und lieben Kunden, schon viele Jahre dazu bei, dass wir als Agentur diese Möglichkeit überhaupt greifbar machen können. Und das Schöne ist, dass wir damit alle gemeinsam schon eine kleine digitale, analoge, aber auch unterbewusste Glückskette starten. :-)
Herzliche Grüße
Toby O. Rink
Marke Mensch Natur GmbH, Karlsruhe
Gesellschaftsdesign
Durch Design den Lebenswert unserer Gesellschaft mitgestalten
Als Unternehmer sollten wir erwirtschaftete Überschüsse auch in einen nachhaltigen Überschuss investieren, durch den wir den Lebenswert unserer Gesellschaft mitgestalten. Aus diesem Grundgedanken heraus ist bei Marke Mensch Natur die Idee entstanden, unsere Kunden und Auftraggeber bei der Gestaltung dieses »nachhaltigen Überschusses« teilhaben zu lassen. Denn ohne dieses gemeinsame Zusammenarbeit in Form von beauftragten Projekten, wäre dies letztlich auch nicht möglich. Wir glauben, es ist an der Zeit, Wirtschaft neu oder anders zu denken – untereinander, miteinander, füreinander.
Mit dem Start des Jahres 2020 werden wir vom Nettobetrag jeder Kunden-Rechnung zwischen ein und fünf Prozent in eine gute Sache spenden, um damit ein Zeichen zu setzen, dass auch schon kleine Schritte dazu beitragen können, in den »nachhaltigen Überschuss« einer Gesellschaft zu investieren, von dem am Ende alle etwas haben – und wenn es »nur« Glück, Gesundheit oder Zufriedenheit ist. Denn am Ende muss es nicht einmal Kapital sein, dass diesen Überschuss so wertvoll macht. Auch gegenseitige Unterstützung in Form von Dienstleistungen, Wissen oder Begabung kann eine Gesellschaft reicher machen – sofern bestimmte Werte selbstverständlich bleiben.
Spendenübersicht Januar 2020
Im Januar haben wir gemeinsam mit unseren Auftraggebern einen Betrag in Höhe von 734,85 Euro für das Gemeinwohl erwirtschaftet. Wohin wir diesen Betrag spenden, erfahren sie in den folgenden Zeilen, in denen wir etwas über die Projekte schreiben.
Den richtigen Wind im Segel
Spende 1: Siebenstein in Karlsruhe (GER)
Den richtigen Wind im Segel zu haben fällt selbst uns Erwachsenen nicht leicht. Und man macht sich dabei viel zu wenig bewusst wie sehr Kinder in ihren ersten Lebensjahren des Heranwachsens von uns Erwachsenen abhängig sind, um später ihr eigenes Schiff des Lebens zu steuern. Aus diesem Grund ist es immens wichtig, Kindern heute und morgen fernab der digitalen Gesellschaft grundlegende Werte zu vermitteln, die ihnen bei stärkeren Wellengängen Halt geben. Diesen Halt kennen leider viel zu wenige und unser Gefühl ist, dass das genau diese Grundwerte wichtiger sind denn je.
Kinder, die lernen sich gegenseitig wertzuschätzen, sich umarmen und beste Freunde sind. Kinder, die neben der Schule auch frei sein dürfen, um Entdecker sein zu können, die die Schätze dieser Welt empfangen. Kinder, die Fantasie nicht aus irgendwelchen Filmen erfahren, sondern spüren, dass sie selbst ausreichend davon haben – sofern man ihnen die Entwicklung dafür bietet. Kinder, die lernen auch mit wenig finanziellen Mitteln ein glückliches Leben zu führen und sich nicht von kapitalistischen Werten einfangen lassen. Kinder, die Alltagssituationen selbstbewusst und selbstbestimmt vertreten und sich nicht von Meinungen anderer beirren – oder stressen lassen. Kinder, die wertschätzen können, was eine einfache Mahlzeit in guter Gesellschaft bedeutet, weil die gute Gesellschaft auch eine gute Gemeinschaft ist. Kinder, die neugierig sind bis hinein ins hohe Alter, und Lust haben unsere Welt positiv mitzugestalten.
Ja, von ihnen können Erwachsene viel lernen, sofern diese offen sind, die Lebendigkeit ihrer Schützlinge nicht zu bremsen, sondern so anzunehmen wie sie sie ihnen von Natur aus mitgegeben haben. Manchmal ist weniger mehr – nein, weniger ist immer mehr. Von diesen vielen Dingen, die Kinder von innen heraus tun, können wir Erwachsene eigentlich jeden Tag lernen.
Aus diesen Gründen geht ein Teil unserer Januar-Spende an die lokale Einrichtung "Siebenstein in Karlsruhe". Hier werden gerade für uns selbstverständliche Dinge wie ein Taschenrechner, Hefte, Übungsmaterial für die Prüfung, ein Ausflug mit Kindern, Bewerbungsmappen, Schulbücher etc. benötigt.
Herzlichen Dank, für Euren Einsatz.
Spende 2: Die Glückskette (CH)
Die Geschichte der Glückskette startete 1946 in Lausanne mit einem Lied und dem Bedürfnis, etwas gegen das Leid nach dem Zweiten Weltkrieg zu unternehmen. Der Radiomacher Roger Nordmann und der Entertainer Jack Rollan sammelten mit ihrem ersten Aufruf am 26. September 1946 über Radio Sottens für kriegsversehrte Kinder.
Die Gründer der Glückskette waren in erster Linie Radiomacher mit einem grossen Herz. Heute ist die Glückskette die grösste private Schweizer Geldgeberin für humanitäre Hilfe. Seit über 30 Jahren ist die Glückskette nun eine unabhängige Stiftung und der humanitäre Arm der SRG.
Wie und wo hilft die Glückskette?
Erdbeben, Tsunamis, Zyklone, Trockenheit, Überschwemmungen, bewaffnete Konflikte oder extreme Armut sind einige der humanitären Krisen, bei denen die Glückskette in der schweiz und im Ausland hilft. Aber wie macht sie das? Zusammen mit der sRG sammelt die stiftung spenden für Opfer von Naturkatastrophen und Konflikten und wählt Projekte von schweizer Hilfswerken aus, die sie dann unterstützt. Anschliessend kontrol- liert die Glückskette gründlich, ob die Aktivitäten richtig umgesetzt wurden und führt dazu über die ganze Projektdauer hinweg Evaluationen in den Einsatzländern durch. Die stiftung setzt sich aber auch anderweitig für die humanitäre und soziale Arbeit – im Ausland und in der schweiz - ein und bietet Fachleuten aus der Branche eine Plattform für den Austausch von Fachwissen und Kenntnissen.
Warum die Spende in die Schweiz?
Einige werden sich vielleicht fragen, wie wir auf die Schweiz kommen, wo wir doch lokal auch genug machen könnten. Das ist ganz einfach. Unser Auftraggeber und Kunde Xovis mit Hauptsitz in Bern trägt, wie alle treuen und lieben Kunden, schon viele Jahre dazu bei, dass wir als Agentur diese Möglichkeit überhaupt greifbar machen können. Und das Schöne ist, dass wir damit alle gemeinsam schon eine kleine digitale, analoge, aber auch unterbewusste Glückskette starten. :-)
Herzliche Grüße
Toby O. Rink
Marke Mensch Natur GmbH, Karlsruhe
Gesellschaftsdesign
Durch Design den Lebenswert unserer Gesellschaft mitgestalten
Als Unternehmer sollten wir erwirtschaftete Überschüsse auch in einen nachhaltigen Überschuss investieren, durch den wir den Lebenswert unserer Gesellschaft mitgestalten. Aus diesem Grundgedanken heraus ist bei Marke Mensch Natur die Idee entstanden, unsere Kunden und Auftraggeber bei der Gestaltung dieses »nachhaltigen Überschusses« teilhaben zu lassen. Denn ohne dieses gemeinsame Zusammenarbeit in Form von beauftragten Projekten, wäre dies letztlich auch nicht möglich. Wir glauben, es ist an der Zeit, Wirtschaft neu oder anders zu denken – untereinander, miteinander, füreinander.
Mit dem Start des Jahres 2020 werden wir vom Nettobetrag jeder Kunden-Rechnung zwischen ein und fünf Prozent in eine gute Sache spenden, um damit ein Zeichen zu setzen, dass auch schon kleine Schritte dazu beitragen können, in den »nachhaltigen Überschuss« einer Gesellschaft zu investieren, von dem am Ende alle etwas haben – und wenn es »nur« Glück, Gesundheit oder Zufriedenheit ist. Denn am Ende muss es nicht einmal Kapital sein, dass diesen Überschuss so wertvoll macht. Auch gegenseitige Unterstützung in Form von Dienstleistungen, Wissen oder Begabung kann eine Gesellschaft reicher machen – sofern bestimmte Werte selbstverständlich bleiben.
Spendenübersicht Januar 2020
Im Januar haben wir gemeinsam mit unseren Auftraggebern einen Betrag in Höhe von 734,85 Euro für das Gemeinwohl erwirtschaftet. Wohin wir diesen Betrag spenden, erfahren sie in den folgenden Zeilen, in denen wir etwas über die Projekte schreiben.
Den richtigen Wind im Segel
Spende 1: Siebenstein in Karlsruhe (GER)
Den richtigen Wind im Segel zu haben fällt selbst uns Erwachsenen nicht leicht. Und man macht sich dabei viel zu wenig bewusst wie sehr Kinder in ihren ersten Lebensjahren des Heranwachsens von uns Erwachsenen abhängig sind, um später ihr eigenes Schiff des Lebens zu steuern. Aus diesem Grund ist es immens wichtig, Kindern heute und morgen fernab der digitalen Gesellschaft grundlegende Werte zu vermitteln, die ihnen bei stärkeren Wellengängen Halt geben. Diesen Halt kennen leider viel zu wenige und unser Gefühl ist, dass das genau diese Grundwerte wichtiger sind denn je.
Kinder, die lernen sich gegenseitig wertzuschätzen, sich umarmen und beste Freunde sind. Kinder, die neben der Schule auch frei sein dürfen, um Entdecker sein zu können, die die Schätze dieser Welt empfangen. Kinder, die Fantasie nicht aus irgendwelchen Filmen erfahren, sondern spüren, dass sie selbst ausreichend davon haben – sofern man ihnen die Entwicklung dafür bietet. Kinder, die lernen auch mit wenig finanziellen Mitteln ein glückliches Leben zu führen und sich nicht von kapitalistischen Werten einfangen lassen. Kinder, die Alltagssituationen selbstbewusst und selbstbestimmt vertreten und sich nicht von Meinungen anderer beirren – oder stressen lassen. Kinder, die wertschätzen können, was eine einfache Mahlzeit in guter Gesellschaft bedeutet, weil die gute Gesellschaft auch eine gute Gemeinschaft ist. Kinder, die neugierig sind bis hinein ins hohe Alter, und Lust haben unsere Welt positiv mitzugestalten.
Ja, von ihnen können Erwachsene viel lernen, sofern diese offen sind, die Lebendigkeit ihrer Schützlinge nicht zu bremsen, sondern so anzunehmen wie sie sie ihnen von Natur aus mitgegeben haben. Manchmal ist weniger mehr – nein, weniger ist immer mehr. Von diesen vielen Dingen, die Kinder von innen heraus tun, können wir Erwachsene eigentlich jeden Tag lernen.
Aus diesen Gründen geht ein Teil unserer Januar-Spende an die lokale Einrichtung "Siebenstein in Karlsruhe". Hier werden gerade für uns selbstverständliche Dinge wie ein Taschenrechner, Hefte, Übungsmaterial für die Prüfung, ein Ausflug mit Kindern, Bewerbungsmappen, Schulbücher etc. benötigt.
Herzlichen Dank, für Euren Einsatz.
Spende 2: Die Glückskette (CH)
Die Geschichte der Glückskette startete 1946 in Lausanne mit einem Lied und dem Bedürfnis, etwas gegen das Leid nach dem Zweiten Weltkrieg zu unternehmen. Der Radiomacher Roger Nordmann und der Entertainer Jack Rollan sammelten mit ihrem ersten Aufruf am 26. September 1946 über Radio Sottens für kriegsversehrte Kinder.
Die Gründer der Glückskette waren in erster Linie Radiomacher mit einem grossen Herz. Heute ist die Glückskette die grösste private Schweizer Geldgeberin für humanitäre Hilfe. Seit über 30 Jahren ist die Glückskette nun eine unabhängige Stiftung und der humanitäre Arm der SRG.
Wie und wo hilft die Glückskette?
Erdbeben, Tsunamis, Zyklone, Trockenheit, Überschwemmungen, bewaffnete Konflikte oder extreme Armut sind einige der humanitären Krisen, bei denen die Glückskette in der schweiz und im Ausland hilft. Aber wie macht sie das? Zusammen mit der sRG sammelt die stiftung spenden für Opfer von Naturkatastrophen und Konflikten und wählt Projekte von schweizer Hilfswerken aus, die sie dann unterstützt. Anschliessend kontrol- liert die Glückskette gründlich, ob die Aktivitäten richtig umgesetzt wurden und führt dazu über die ganze Projektdauer hinweg Evaluationen in den Einsatzländern durch. Die stiftung setzt sich aber auch anderweitig für die humanitäre und soziale Arbeit – im Ausland und in der schweiz - ein und bietet Fachleuten aus der Branche eine Plattform für den Austausch von Fachwissen und Kenntnissen.
Warum die Spende in die Schweiz?
Einige werden sich vielleicht fragen, wie wir auf die Schweiz kommen, wo wir doch lokal auch genug machen könnten. Das ist ganz einfach. Unser Auftraggeber und Kunde Xovis mit Hauptsitz in Bern trägt, wie alle treuen und lieben Kunden, schon viele Jahre dazu bei, dass wir als Agentur diese Möglichkeit überhaupt greifbar machen können. Und das Schöne ist, dass wir damit alle gemeinsam schon eine kleine digitale, analoge, aber auch unterbewusste Glückskette starten. :-)
Herzliche Grüße
Toby O. Rink
Marke Mensch Natur GmbH, Karlsruhe
Gesellschaftsdesign